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Das innerstädtische Gelände der einstigen „Suthor-Papierwarenfabrik“ zwischen Hoch- straße und Brockerhof sollte im Jahre 2006
„neu geordnet“ werden. Dort, wo seit 2 Jahr- zehnten die alten, ungenutzten Hallen standen, sollten Wohnungen für die Bedürfnisse von Senioren entstehen - das Gelände komp-
lett überbaut werden. Der Standort für
Seniorenwohnungen ist ideal, denn die „Geschäfte des täglichen Bedarfs“ liegen in unmittelbarer Nähe.
Aufgabenstellung: In Anlehnung an die Machbarkeitsstudie des Stadtplanungs-Büro Scheuvens + Wachten, Dortmund, wurde
dem „Mäander“ der Vorzug gegeben.
Diese Lösung bot zudem den Vorteil, den Vorgaben des Bebauungsplanes Lo-139
zu entsprechen.

Baujahr 2008


 
Aufgestellt bereits in den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts, seinerzeit noch unter der Regie des Planungsdezernenten Helmut Hormes, bedurfte der Bebauungsplan keines Änderungsverfahrens. Exakt auf diese bereits seinerzeit ausgereifte Planungsgrundlage, stützt sich das Konzept des neuen Komplexes. Voraussetzung: Zuerst galt es die vorhandenen Altbauten abzubrechen und das Gelände frei zu legen.
In drei Abschnitten wurden die Gebäude abgeräumt.
Realisierung: Es entstand in konventioneller Bauweise eine vielfältige Architektur. Das Gelände grenzt an 3 öffentliche Straßenzüge, davon zum Teil mit einer Nutzung als Fußgängerzone. Es bot sich an, Ladenlokale und Büros oder Praxen in den Gebäudekomplex zu integrieren, so dass eine innerstädtische Verdichtung entstehen würde. Diese Voraussetzung wurde in die Tat umgesetzt:
Es entstanden zwei Ladenlokale, eine Ergotherapie, 11 Mietwohnungen sowie 3 Stadthäuser als Einfamilienhäuser mit separaten Hauszugängen und mit jeweils 144 qm Wohnfläche.
In der Tiefgarage konnten 23 Pkw-Fahrzeuge untergebracht werden, zzgl. 5 Außenparkplätze – mitten
in der Stadt!
Die äußere Gestaltung der Anlage wurde den Traditionen der direkten Umgebung angepasst und entsprechend in Form und Farbgebung sowie Material harmonisch integriert.