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Der Baukörper der neuen Mensa bildet mit der eigenständigen Architektur der Kulturhalle den Eingangsbereich zum Schulkomplex des Werner-Jaeger-Gymnasiums. Die schlichte klare architektonische Struktur der Mensa überlässt dabei der Kulturhalle die prägende Dominanz. Die Schrägstellung des neuen Baukörpers unterstreicht die Öffnung der Schule nach außen.

 
 

Der Speiseraum öffnet sich durch die Glasfassade mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion ausdrücklich dem laufenden Schulbetrieb. Eine einladende, dem Speiseraum vorgelagerte Außenterrasse ergänzt die neue Mensa. Davon ungestört sind die beiden Musikräume im Sockelgeschoss untergebracht.
Eine natürliche Belichtung und Belüftung erfolgt über die bepflanzten Böschungen.
Der Musikbetrieb kann ohne visuelle Störungen von außen durchgeführt werden. Für die Akustik wurde mit großer Sorgfalt durch einen zugeschalteten Fachingenieur Sorge getragen, so dass diese unterschiedlichen Nutzungen ungestört in einer Gebäudehülle untergebracht werden konnten.
Last, but not least wurde der große Eichenbaum mit seinem weit verzweigten Wurzelwerk und seiner weit ausladenden Baumkrone bei der Planung und den anschließenden Bauarbeiten berücksichtigt und konnte erhalten werden.
Baujahr 2010